DIE UNABHÄNGIGEN Hameln-Pyrmont e.V. in der Presse
Öffentlichkeitsarbeit verstehen wir in der Politik als ein Thema, das einen besonderen Stellenwert hat. Auch in aktuellen Themenbereichen, mit denen sich unsere örtliche Zeitung beschäftigt, bleiben wir nicht untätig. Informieren Sie sich in unseren Leserbriefen über die Stellungnahme von DIE UNABHÄNGIGEN Hameln-Pyrmont e.V. und bilden auch Sie sich eine Meinung über bürgernahe Themen in unserer Region.
FDP: Entlassungen am Sana können notwendig sein
Linke fordern 51% Kreisanteil am Klinikum – Liberale lehnen das ab
Dewezet 26.08.2021
Die Diskussion hatte sich bereits vor Wochen an Umstrukturierungsplänen der Sana AG in Bereich Logistik/Service und damit verbundenen, möglichen Entlassungen auch hier in Hameln im unteren zweistelligen Bereich entzündet. Die Auseinandersetzung erscheint aus Sicht der DIE UNABHÄNGIGEN mit Blick auf den laufenden Wahlkampf einerseits zwar nachvollziehbar, andererseits mit Blick auf die nur noch kurze Dauer der laufenden Legislatur kaum als Thema zur Behandlung durch den derzeitigen Kreistag geeignet.
Allerdings sollte das Thema Sana abseits vom Austausch ideologischer Position im neuen Kreistag einmal grundsätzlich aufgearbeitet werden. Rund 12 Jahre sind seit der Integration des Kreiskrankenhauses in das Unternehmen Sana AG vergangen. [ https://www.sana.de/hameln/ueber-uns/zahlen-fakten ] Da kann schon einmal im Rahmen einer Evaluation der Kreistag überprüfen, ob Absichten, gesteckte Ziele und Vereinbarungen erreicht und eingehalten worden sind. Die Erfüllung der im Rahmen der „Daseinsvorsorge“ dem Landkreis auferlegten Aufgaben und Verpflichtungen zum Wohle der Patienten werden dabei das Maß aller Dinge sein müssen.
Lesen Sie hier den Dewezet Artikel:
https://epaper.dewezet.de/?issueid=11034&pageno=10
Hermann Schmidtchen
"Nicht mein Hobby, Querulant zu sein"
Abgeleht und beliebt zugleich:Was treibt den Kommunalpolitiker Claus Clavey an?
Dewezet vom 11.08.2021
Dem Redakteur Jens Spieckermann steht Claus Clavey Rede und Antwort zu seinen Beweggründen, aus der SPD auzutreten und eine Freie Wählergemeinschaft zu gründen. Etwas kurz gekommen ist in diesem Gespräch der Aspekt seiner Kandidatur für den Kreistag im Wahlbereich 7 Hessisch Oldendorf auf der gemeinsamen Liste "DIE UNABHÄNGIGEN" gemeinsam mit Ingrid Krüger, Hans-Jörg Böhne und Hans Joachim Grote. Bei seiner Kandidatur für den Stadtrat Hessisch Oldendorf wird er ebenfalls mit weiteren Mitstreitern für die UNABHÄNGIGEN antreten. Die Erfolgsaussichten und Sitze sowohl für den Kreistag als auch für den Stadtrat sind vor dem Hintergrund bisheriger Wahlerfolge von Claus Clavey und seiner Mitstreiter durchaus realistisch.
Den Artikel in der DEWEZET können sie hier nachlesen:https://epaper.dewezet.de/?issueid=10956&pageno=16
H. Schmidtchen
Hermann Campe schreibt Klartext
29.06.2016
Quelle: DEWEZET vom 24.06.2016
Bürgerbeteiligung geht anders
02.03.2016
Quelle: Hallo Mittwoch am 02.03.2016
Hermann Schmidtchen bezieht Stellung
26.11.2015
Quelle: DEWEZET vom 20.11.205
Unabhängige auch für Blitzer
06.08.2015
Quelle: DEWEZET vom 06.08.2015
Hochzeitshaus als Tourismus-Zentrale?
20.08.2013
Quelle: DEWEZET vom 20.08.2013
Der Hinweis auf den Verein Weserbergland-Tourismus e.V. wurde nicht übersehen. Ein Gesprächstermin mit der Geschäftsführerin ist bereits verinbart.
Hermann Schmidtchen
Wir korrigieren uns - DEWEZET druckt Leserbrief zu Die vier Fragezeichen
17.08.2013
Quelle: DEWEZET vom 17.08.2013
Da hatte der Verfasser des unten stehenden Beitrags (Hermann Schmidtchen) zu wenig Geduld.
Heute konnten die Leser der DEWEZET eine Version des Leserbriefs von Wilfried Seibel lesen. Die Modifikationen zum Original lassen erkennen, dass die Redaktion von ihrem Vorbehalt der Kürzung Gebrauch gemacht hat.
Eine Anpassung der Redaktion: "Leserbriefe, die sich konkret auf Kandidaten für die Landrats- oder Bundestagswahl beziehen, veröffentlichen wir nicht mehr...."
Hermann Schmidtchen
Es stand im "Kleingedruckten"
12.08.2013
Quelle: DEWEZET vom 12.08.2013
Schade, das macht die Rubrik Leserbriefe natürlich ärmer. Ärmer an kritischen Stimmen und Kommentaren, die wir auch weiterhin gerne gelesen hätten.
Dieser Entscheidung ist auch ein Leserbrief von Wilfried Seibel zum Opfer gefallen, der sich mit dem Artikel "Die vier Fragezeichen" (DEWEZET vom 07.08.2013) kritisch auseinandersetzt. Der Leserbrief liegt der DEWEZET vor.
Sie können diesen Brief hier lesen.
DEWEZET berichtet über UWG-FC und den Besuch des Landratskandidaten der UNABHÄNGIGEN
12.08.2013
Quelle: DEWEZET vom 12.08.2013
UNABHÄNGIGE drängen auf Schulterschluss
11.06.2013
Quelle: DEWEZET vom 11.06.2013
Die UNABHÄNGIGEN zeigen Flagge
29.05.2013
Quelle: WBL Nachrichten vom 29.05.2013
Gruppe blitzt mit dem Thema Blitzkästen ab
22.05.2013
Quelle: Hallo Mittwoch 22.05.2013
Landratswahlen
18.05.2013
Quelle: DEWEZET 18.05.2013
Thema Blitzkästen vorerst vom Tisch
17.05.2013
Quelle: DEWEZET 17.05.2013
Hameln - Ein Paradies für Raser?
Unabhängiger kämpft seit langem für stationären Blitzer/CDU und Grüne schließen sich an
15.05.2013
Quelle: DEWEZET 15.05.2013
Jeder ist seines eigenen Blitzes Schmied - Nachhilfe in Sachen Logik
09.03.2013
Quelle: DEWEZET 09.01.2013
Nun erhalten Landrat und SPD Fraktionschef eine Nachhilfelektion in Sachen Logik. Wenn etwas in der Argumentation nicht stimmt, dann merkt das der Leser. Dem, was Herr Vinke in seinem Leserbrief schreibt, ist nichts hinzuzufügen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Mehrheit im Rat der Stadt Hameln sich mit ihrem Antrag durchsetzt und im Zusammenspiel von stationären und mobilen Geschwindigkeitsüberwachungsmaßnahmen bald auch in Hameln eine Verbesserung der Situation zum Wohle der Bürger erreicht wird.
Hermann Schmidtchen, DIE UNABHÄNGIGEN Hameln-Pyrmont e.V.
Über den Tellerrand schauen
04.02.2013
Quelle: DEWEZET vom 04.02.2013
proBürger setzen sich für den Erhalt der Infrastruktur der Heinrich-Wilhelm-Kopf-Schule als Schulgebäude ein. Einen entsprechenden Antrag werden DIE UNABHÄNGIGEN in den Kreistag einbringen. Allerdings obliegt es der Stadt Bad Münder als Schulträger für den Bereich der Grundschulen einen entsprechenden Bedarf zunächst einmal festzustellen und gegenüber dem Landkreis zu artikulieren. Die Zeit drängt, denn es gibt Interessenten für das Grundstück bzw. auch für die erst kürzlich aufwendig sanierten Gebäude.
DIE UNABHÄNGIGEN haben eine Meinung und sagen sie!
13.12.2012
DEWEZET vom 13.12.2012
Leserbrief zum Artikel „ Rathaus, was nun: Sanieren oder abreißen?
Gratulation, Herr Werner! Wer im Hameln etwas erreichen will, der muss zuerst die DEWEZET überzeugen, haben wir kürzlich einmal gehört. Wenn da etwas dran ist, und daran haben keinerlei Zweifel, ist es geschafft. Hameln wird sein neues Rathaus bekommen.
Sanieren oder abreißen? Diese Frage zu beantworten, fällt eigentlich nicht mehr schwer, folgt man den sehr gut nachvollziehbaren Überlegungen von Herrn Werner: Abriss und Neubau!
Lesen Sie hier den Leserbrief im Original.
Presseerklärung
zu: "Die Unabhängigen zahlen Tablets selbst" DEWEZET vom 27.11.2012
Der Originaltext der Presseerklärung steht hier PDF
Wie bringe ich 60.000 Tonnen Kies jährlich von Bodenwerder-Kemnade nach Norddeutschland?
zu: "Kiestransport bleibt umstritten", DEWEZET vom 24.11.2012
Wie bringe ich 60 000 Tonnen Kies jährlich von Bodenwerder-Kemnade nachg Norddeutschland? Diese Frage ist bis heute unbeantwortet und erregt weiterhin die Gemüter der Grohnder Bürger.
Lesen Sie den ganzen Artikel in der Originalfassung als PDF
Politik muss Versprechen einlösen!
Zu: "Visionen entwickeln, Experten interviewen" aus der Hallo Mittwoch vom 29.09.2012
Die Ideen drängten geradezu nach Umsetzung. So kam dann auch keinerlei Widerspruch, als ein Kommunalpolitiker den jungen Schülern zusicherte, ihre Arbeit auch im Rat der Stadt Hameln präsentieren zu können. Gesagt, getan – weit gefehlt. Auf die zugesagte Einladung warten die Schüler heute noch. Nun standen natürlich viele wichtige Punkte auf den ohnehin zumeist überladenen Tagesordnungen. Aber bei Zusagen, die nicht eingehalten werden, bleibt die Glaubwürdigkeit auf der Strecke...
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Bildung nach Klassenlage?
Zu: "Dann bedeutet das den Tod der Grundschule" aus der Dewezet vom 22.09.2012
Bildung hat einen hohen, ja stärker noch, den höchsten Stellenwert. Wenn es dann aber ums liebe Geld geht, bleibt von diesem Ideal nichts mehr übrig. Da ist dann selbst davon die Rede, dass sich unsere jüngsten Schüler, die Erstklässler; zweckmäßig bereits während der Grundschulzeit ans Busfahren gewöhnen sollen...
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Schlichtes Rechnung scheint aufgegangen zu sein
Zu: "Schlichte kehrt durch die Hintertür zurück" vom 01.09.2012 aus der Dewezet vom 20.09.2012
Während seiner nur sehr kurzen Zeit als angestellter Stadtmanager in Hameln mag ihm die Idee gekommen sein, dass die derzeit große Nachfrage nach externer Beratung von Unternehmen, aber eben auch der öffentlichen Verwaltungen eine einträglichere Verdienstmöglichkeit bieten kann als die eines Angestellten bei der Stadt Hameln.
Gesagt, getan, die Rechnung scheint aufgegangen zu sein: Aufträge durch die Stadt Hessisch Oldendorf sowie Verträge über Beratungsleistungen im Zusammenhang mit Museum und Theater sowie Eventmanagement für KVG und HWG durch die Stadt Hameln. Auch weitere bekannte Unternehmen der Region bedienen sich der Leistungen des jungen Unternehmens. Alles fein aufgelistet und nachzulesen auf der informativen Webseite des Unternehmens...
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Ab sofort gilt nur noch das Recht der Stärkeren
Zu: „Mehrheitsgruppe geht bei Aufsichtsratsposten leer aus“, vom 20. Juli aus der Dewezet vom 01.09.2012
Ob das wirklich zwei Siege für die SPD und ihren Ortsvereinsvorsitzenden in Hameln waren, wird erst die Zukunft zeigen. „Die heimst alle Posten ein und lässt der Mehrheitsgruppe nichts übrig“, schimpft selbst ein stadtbekannter Kommunalpolitiker, der bisher nicht zu den Anhängern der Mehrheitsgruppe gezählt werden konnte.
Wie wahr. Hatte sich doch nach der Wahl die Mehrheitsgruppe honorig gezeigt, auf ein Spielen mit den starken Muskeln verzichtet und Frau Oberbürgermeisterin Lippmann bei der Wahl zur Verwaltungsratsvorsitzenden der Stadtsparkasse Hameln den Vortritt gelassen…
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Kaum Bürgerinteresse vorhanden
Zum Bericht: „Jusos unterstützen Piraten-Antrag“ vom 8. Juli aus der Hallo Sonntag vom 29.07.2012
Auf welche Frage sollten die Hamelner Bürger oder vielleicht besser, auch die Gäste der Stadt gleich mit nach Meinung von Piraten/Linke und Jusos eine Antwort geben?
Die Bürgerbefragung ist im Niedersächsischen Kommunalverfas- sungsgesetz neben dem Bürgerentscheid die formale Beteiligung der Bürger an Entscheidungen der Politik mit verpflichtendem Ergebnis. Diese Instrumente sind scharf, verursachen aber erhebliche Kosten. Sie sind daher behutsam und überlegt einzusetzen…
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