DIE UNABHÄNGIGEN im Kreistag
DIE UNABHÄNGIGEN vertreten im Kreistag die Interessen der Bürger und Bürgerinnen und setzen sich für eine bürgernahe Politik auf Kreisebene ein.
Unsere Arbeit im Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft
Die Arbeit im Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft hat große Bedeutung. Hier werden unter anderem der Etat und die Verwendung der Steuergelder erörtert und zur Entscheidung im Kreisausschuss beziehungsweise Kreistag vorbereitet. Der Landkreis hat vom Gesetzgeber übertragene Aufgaben ohne wesentlichen Entscheidungsspielraum zu erfüllen. Hier schlagen insbesondere die Sozialausgaben zu Buche.
Die Kosten für übertragene Aufgaben werden dem Kreis grundsätzlich in Form von Mittelzuweisungen erstattet. Der Kreis kann durch effiziente Prozesse dazu beitragen, dass von den Mitteln ein möglichst großer Anteil beim Empfänger wirksam wird. Über die übertragenen Aufgaben hinaus nimmt der Kreis jedoch auch Aufgaben freiwillig wahr, für die er allein die volle, also auch die volle Kostenverantwortung trägt.
Jedes Jahr ein Balanceakt. Ein Balanceakt zwischen berechtigten Wünschen und Forderungen, ausschließlich politisch motivierten Ansprüchen und dem vorhandenen Geld. Jedem Bürger ist zwischenzeitlich klar, die Kassen sind überstrapaziert. Etats können nur durch die Aufnahme weiterer Schulden ausgeglichen werden. Einmal mehr, einmal weniger. Letztlich wachsen die Kredite jedoch kontinuierlich an...
Lesen Sie den ganzen Artikel als PDF
Unsere Arbeit im Ausschuss Gesundheit und Soziales
Der überwiegende Anteil der Gelder aus dem Kreishaushalt fließt in diesen Bereich. Deshalb steht Gesundheit und Soziales in unserem besonderen Focus. Wir begleiten und lenken die wichtigen Themen mit Akribie und großer Aufmerksamkeit.
Auch hier gilt für uns die Maxime: Geld nicht so einfach durch die Finger gleiten lassen.
Auf Parteienproporz begründete Entscheidungen lehnen wir ab. Unsere Mandatsträger fordern Geldeinsatz nach Dringlichkeit der Aufgaben. Der Erfolg sozialen Engagements läßt sich oft nicht in realen Zahlen und Fakten messen. Wir erwarten jedoch für alle Gelder einen nachvollziehbaren Verwendungsnachweis und Berichte über den Ablauf und Erfolg der mit Steuergeldern bezuschussten Maßnahmen. Hier lassen wir nicht locker.
Paritätische Arbeit mit seinen zahlreichen Facetten, Schutz von Frauen und Kindern, Fürsorge seelisch und körperlich Belasteter, Obhut und Hilfe unverschuldet in Not geratener Menschen, haben für uns höchste Priorität. Ausgewogenen Lösungen geben wir im Ausschuss und Kreistag gern unsere Stimme. Über Parteigrenzen hinweg. Der Mensch steht im Mittelpunkt...
Lesen Sie den ganzen Artikel als PDF
Unsere Arbeit im Ausschuss Jugendhilfe
Präventive, sprich vorbeugende Jugendhilfe ist der richtige Weg: Der richtige Weg und das Ziel, junge Menschen in eine sinnvolle Zukunft zu führen. Ihnen Werte zu vermitteln, sie in die Gemeinschaft einzubinden.Wege in die Berufswelt aufzeigen. Ihnen zu sozialer Kompetenz verhelfen und ihrem Leben einen lebenswerten Sinn geben. Dieser Grundgedanke leitet unseren politischen Auftrag.
Vorbeugen ist besser als Heilen. Jugendhilfe, ein facettenreiches Thema. Insbesondere unter den erschwerenden Aspekten: Leere Kassen – viele Probleme. Deshalb dürfen wir uns auch nicht verzetteln. Maßnahmen müssen zwingend irgendwann zu messbaren Ergebnissen führen.
Fördern und Fordern.
Im Kreistag haben wir unter anderem dafür gekämpft, Gelder für Projekte nur noch auszugeben, wenn vorab ein klares Konzept mit möglichst vielen messbaren Fakten vorliegt. Dieses Ziel erreichten wir. Den Vereinen und Initiativen wurde ein Anforderungspapier an die Hand gegeben. Für alle Beteiligten, den Geldnehmern und dem Landkreis bietet er eine verlässliche Grundlage. Geld ist dahin zu geben, wo es am sinnvollsten und mit höchster Erfolgschance verwendet wird.
Der Kreis steht unter einem hohen finanziellen Druck. Deshalb erwarten wir eine vorurteilsfreie, von Wählerstimmenfang unbelastete Bewertung jeder einzelnen Fördermaßnahme. Und, es müssen Ergebnisse her. Fakten nennen wir beim Namen.
Lesen Sie den ganzen Artikel als PDF
Unsere Arbeit im Schulausschuss
Bildung ist die beste Investition in unsere Zukunft. Wie sollen Sozialleistungen, die Renten, kurzum alle staatlichen Aufgaben finanziert werden, wenn nicht über das von allen Bürgern erarbeitete Bruttosozialprodukt.
Vor der Berufswahl junger Menschen und der Chance den erhofften Ausbildungsplatz zu erhalten, steht als zwingendes A und O die erforderliche Qualifikation. Unterdurchschnittliche schulische Ergebnisse, fehlende Schulabschlüsse , unbedachtes Sozialverhalten versperren den Weg ins Berufsleben.
Handwerk und Industrie im Landkreis bieten anspruchsvolle Ausbildungsplätze. Und diese mit Berufsabschlüssen, die in Arbeitsverhältnissen mit gesicherten und auskömmlichen Einkommen münden. Die Lehrstätten dürfen jedoch erwarten, die Berufsanfänger sind auf die Anforderungen des Lehrberufes ausreichend vorbereitet. Weit gefehlt wäre es jedoch, grundsätzlich den Schulen den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben. Hochmotivierte Pädagogen machen täglich gute und sehr gute Arbeit. Diese Arbeit anerkennen wir und wollen alles in unserer Macht stehende tun, um mit unterstützenden Entscheidungen helfend zur Seite zu stehen.
Lesen Sie den ganzen Artikel als PDF
31860 Emmerthal
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mitglied werden
Schauen Sie hin! Hören Sie zu! Machen Sie mit und geben Sie den Bürgern eine Stimme!